Seminar "Kompetenz und Professionalität: Diskriminierungssensibel beraten"

Glauben wir an Ressourcen, meinen wir es besser zu wissen, akzeptieren wir eigene Wege der Klient*innen, kennen wir unsere eigenen Standpunkte und haben einen reflektierten Umgang damit, erkennen wir Schilderungen von Diskriminierungserfahrungen, wissen wir, wie wir reagieren können?  Als Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind wir aufgefordert, uns selbst nicht diskriminierend zu verhalten und die Beratungsnehmenden z.B. auch hinsichtlich erlebter Diskriminierungen gut zu beraten. Ganz entscheidend hat die Ausgestaltung und Wirkung des Beratungskontakts aber mit uns selbst zu tun.  Wir wollen die bestmöglichsten Angebote für unsere Klient*innen machen. Diskriminierungssensibilität innerhalb des eigenen Beratungshandelns ist ein Merkmal von Professionalität. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit einer zusätzlichen Qualifizierung im Themenbereich Diskriminierung und Beratung im Kontext Rechtsextremismus. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle zielt auf die Stärkung eines verantwortungsvollen und professionellen Handelns als Fachkraft.  

Zielgruppe: Mitarbeitende der Rechtsextremismusprävention und/ oder Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe, die im Themenfeld Rechtsextremismus und Familie interessiert sind, einen Schwerpunkt haben oder Probleme wahrnehmen

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