4. Regenbogenparlament in Frankfurt

Dabei geht es um den diskriminierungsfreien und professionellen Umgang mit Themen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt in den wichtigsten gesellschaftspolitischen Bereichen. Das Format hat sich seit seinem Auftakt an der Berliner Humboldt-Universität zum bundesweit einmaligen Leuchtturmprojekt entwickelt. Neben dem fachlichen Austausch dient es vor allem auch der Bildung eines breiten Bündnisses, um die Akzeptanz der Vielfalt von Identitäten und Lebensweisen im gesellschaftlichen Mainstream zu verankern und Strategien gegen LSBTIQ*-Feindlichkeit zu entwickeln.  Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Medien, Politik, Sport, Kultur, Religion, Soziale Arbeit, Antidiskriminierungs- und Antirassismusarbeit, aus migrantischen Organisationen, aus der Jugendarbeit und an LSBTIQ*-Aktivist*innen.  Dokumentationen der letzten Regenbogenparlamente: www.miteinander-staerken.de/rechtspopulismus-entgegenwirken/materialien/ 

Anmeldung an: rene.mertens(at)lsvd.de

Alle Informationen

 

Zurück