SafeSpace - Beratung für junge queere Menschen mit Gewalterfahrungen
„SafeSpace“ richtet sich an Kinder und Jugendliche bis 21 Jahren, die sich als LSBTIQ* (= lesbisch, schwul, bi*, trans*, inter*, queer) identifizieren und Gewalt erfahren (mussten). Unter Gewalt wird in diesem Kontext körperliche, psychische und sexualisierte Gewalt verstanden und umfasst u.a. Diskriminierung, (Cyber-)Mobbing, Misshandlung und/oder Vernachlässigung.
Dem Namen „SafeSpace“ entsprechend soll queeren jungen Menschen ein sicherer Ort geboten werden, in dem sie über ihre (Gewalt-)Erfahrungen vorbehaltslos sprechen können und Unterstützung durch eine Fachkraft (Jana Bielig, Sozialarbeiterin & Systemische Beraterin) erfahren. Auch Bezugs- und Vertrauenspersonen von queeren jungen Menschen können das Angebot in Anspruch nehmen und Beratung erhalten.
Ermöglicht wird das kostenfreie Beratungsangebot „SafeSpace“ durch die Kooperation der Stadt Bad Honnef mit der Anlauf- und Beratungsstelle gegen Sexuellen Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung des Kinderschutzbundes in Sankt Augustin.
Ort des Angebots:
Beratungszentrum der Frühen Hilfen im
Kurhaus Bad Honnef
Hauptstraße 28
53604 Bad Honnef
(Zugang über Weyermannallee)
-
Rollstuhlzugang möglich -
Beratung/Treffen:
vor Ort -
Deutsch
SafeSpace - Beratung für queere junge Menschen mit Gewalterfahrungen
Hauptstraße 28 (Zugang über Weyermannallee)
53604 Bad Honnef
Tel.: 02224-184161
monja.rader[at]bad-honnef.de
https://meinbadhonnef.de/safe-space-bad-honnef/
Weitere Angaben
| Themen: | Lesbischsein, Schwulsein, Bisexualität, Transgeschlechtlichkeit, Intergeschlechtlichkeit, queer und mehr |
|---|---|
| Zielgruppen, an die sich das Angebot richtet: | Menschen mit Rassismuserfahrung, Erwachsene, Kinder und Jugendliche |
| Reichweite des Angebots: | Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz |
So generiert sich das Angebot
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